Festival Camp Life

Teilnehmer LounyAls wir in Louny ankamen, nahmen uns die dortigen Jugendlichen absolut freundlich und zuvorkommend auf. Sie fingen gleich an, ihre Gäste zu suchen, wobei einer sogar laut den Namen seine Gastes ausrief, um ihn zu finden. Jedenfalls wurden ziemlich schnell Bekanntschaften geknüpft. Auch die Zusammenarbeit in den Smallgroups lief wirklich prima, weil man sich in einer kleinen Gruppe eben doch besser unterhalten kann.

Der Tag der männlichen Seite der deutschen Gruppe begann mit einem Pappbecher Automaten-Cappuchino, danach ging es weiter mit einem kurzen Frühstückseinkauf im Supermarkt gegenüber, denn die Frühstücksportionen waren erstens sehr klein und außerdem ziemlich einfach (eines Morgens entdeckten wir auf unseren Tellern ein Brötchen, einen viel zu kleinen Klecks Mayo und als "Beilage” ein Stückchen Paprika...). Sonst war das Essen für eine Schul-Mensa aber zugegebenerweise überdurchschnittlich gut.

SingworkshopWir haben uns natürlich immer an den diversen Veranstaltungen beteiligt, wobei man uns allerdings auf den Festivals, die jeden Abend stattfanden, nicht immer vorfand. Meistens waren wir in den späten Stunden lieber in der Sporthalle, oder wir unterhielten uns (vorwiegend Peter, Olli und ich) auf dem sogenannten "Berch” (ein kleiner Hügel unweit der Schule).